Das Beobachter-Magazin |
Was geschieht in Radebeul und Umgebung? Der BEOBACHTER AN DER ELBE
informiert als MAGAZIN AUS DEM KARL-MAY-MUSEUM RADEBEUL die
Karl-May-Freunde und ethnografisch Interessierte aus Nah und Fern.
Dies gilt u. a. sowohl für die
orientalischen und asiatischen als auch vorzugsweise für die
indianistischen Themenbereiche mit Schwerpunkt auf die
Indianistik-Sammlung in der »Villa Bärenfett«. Kurzum: DER BEOBACHTER
AN DER ELBE berichtet vornehmlich über die Aktivitäten des
Karl-May-Museums in der sächsischen Elbregion nebst der Karl-May-Szene
in Hohenstein-Ernstthal.
Der BEOBACHTER erschien bis 2019 zweimal im Jahr (ca. 50 Seiten, farbig, A4-Format, Probeseiten im pdf-Format: Beispiel 1 / Beispiel 2). Die Themen:
Karl May – Leben und Werk
Ethnografie (insbesondere Indianistik, aber auch Orientalistik etc.)
Abenteuergenre
Museumsreport
Allgemeine Reportagen u.a. mit Bezug zur Elbregion inklusive Country- und Westernszene
Allerlei (So hieß einst die von Karl May betreute Briefkasten-Rubrik mit Anekdoten und Rätselecke.)
Der BEOBACHTER kann in unserem Trading Post – Onlineshop bestellt werden.
Ralf Harder, Kurator der Karl-May-Stiftung Radebeul
Die aktuelle Ausgabe Nummer 33:
Redaktion, Editorial, S. 3
Ralf Harder, Karl May auf amourösen Pfaden?, S. 4
Frank Usbeck, Führer, Krieger, Lebensraum: Indianerbegeisterung im Nationalsozialismus, S. 15
Laura Haas / Markus H. Lindner, Zwischen Indianerromantik und sozialer Realität, S. 23
Robin Leipold, Über den Sammler Patty Frank und seine Netzwerke II, S. 26
- Eckehard Koch, Indianer als Freunde und Verbündete der Weißen XIV, S. 44
Christian Wacker / Claudia-Maria Maruschke, Klara May und die Trance-Tänzerin Maria della Colonna, S. 62
- Robin Leipold, Die Deutschen und ihre Indianer, S. 68
Wir über uns, Neues aus dem Museum, S. 81
Förderverein, Bericht der Geschäftsführerin, S. 88
Hasso Segschneider, Lukullische Feder – Süßkartoffelbrot, S. 90
Willi Stroband, Zum Jahreswechsel, S. 91
Redaktion, Allerlei, S. 92
Aus dem Geleitwort
zur ersten Ausgabe Der BEOBACHTER AN DER ELBE soll […] kein rein wissenschaftliches Publikationsorgan sein, wie es etwa die Jahrbücher der Karl-May-Gesellschaft sind. Die Zeitschrift ist aber auch keine bloße ›Hausmitteilung‹, wie sie manche Gedenkstätten herausgeben oder ein ›Fan-Journal‹. Sie hat von alledem etwas: Wissenschaft und Information (aus Radebeul und aus der weiten Welt), Belehrung, Unterhaltung, May-Folklore und buntes Allerlei auf den Spuren des Redakteurs Karl May sollen eine reizvolle Mischung für jeden ergeben, der sich näher mit Karl May beschäftigen will. |